Gemeinde Auenwald

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Aktuelles aus dem Rathaus

Bürgerempfang mit Sportler- und Vereinsehrung am 27.1.2011

Viele Auenwalder Bürger folgten der Einladung von Bürgermeister Karl Ostfalk zum alljährlichen Bürgerempfang in die Auenwaldhalle. Der Musikverein Oberbrüden sorgte für die musikalische Umrahmung des Abends, die Turnerinnen des TSV Lippoldsweiler Abteilung Leitungssport stellten einmal mehr eindrucksvoll ihr turnerisches Können unter Beweis.

Bürgermeister Karl Ostfalk würdigte im Rahmen des Auenwalder Bürgerempfangs folgende Leistungen:

Urkunden:

1. Vom Musikverein Oberbrüden haben 15 Jugendliche erfolgreich an den Kursen des Blasmusikverbandes teilgenommen:
Felix Waldner - Felix Grossenbacher - Isabel Marbaz - Nadine Pelz - Madeleine Spahmann - Micha Bauer - Sigrid Dangelmaier - Rebecca Fasold - Melissa Dangelmaier - Mara Renz - Julia Strohmaier - Laura Meister - Linda Kleinmann - Katrin Kleinmann - Marcel Renz

2. Vom Bürgerverein Ebersberg haben 5 Mitglieder mit Erfolg an Lehrgängen des Blasmusikverbandes teilgenommen:
Vanessa Seez - Tiffany Fuchs - Steffen Wurst - Robin Hoffmann - Niklas Schildhauer

3. Das Feuerwehr-Leistungsabzeichen des Landes Baden Württemberg in Bronze hat eine Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Auenwald bestanden:
Peter Föll - Thomas Hahn - Stefan Huber - Rainer Kuhnle - Mathias Kleebaur - Daniel Schober - Florian Schaal - Oliver Trefz - Andreas Kleinknecht

4. Erich Beck und Manfred Packmor haben bereits zum 30. Mal das Deutsche Sportabzeichen abgelegt. Das Sportabzeichen und die Urkunde wurden ihnen bereits übergeben. Herr Beck und Herr Packmor erhalten vom Sportkreis ebenfalls eine Ehrengabe.

5. Die Tischtennis-Mannschaft Herren 5 des TSV Oberbrüden wurde Meister der Kreisklasse B und steigt in die Kreisklasse A auf:
Jakob Ebert - Lars Widmann - Steffen Kaden (Mannschaftsführer) - Andreas Meyer - Philip Wahlenmaier - Johann Hogh - Dieter Nüßle - Herbert Bayer

6. Ebenfalls vom TSV Oberbrüden wurde die Herrenmannschaft 2 Meister der Kreisliga A mit 37: 3 Punkten und steigt somit in die Bezirksklasse auf:
Frank Liehmann - Ralf Haug - Adolf Mundl - Nikolai Smolarczyk - Werner Schmidt - Jörg Letzgus (Mannschaftsführer) - Thomas Smolarczyk - Hans-Dieter Schmidt

7. Die Herrenmannschaft 7 des TSV Oberbrüden wurde Vizemeister der Kreisklasse C und steigt in die Kreisklasse B auf. Außerdem wurde Sie Bezirkspokalsieger Bezirk Rems in der Saison 2009/2010:
Hans-Dieter Schmidt - Andreas Stelzer - Rolf Widmann (Mannschaftsführer) - Dieter Nüßle - Werner Lack - Wolfgang Stahl - Robin Noller - Alexander Daniek - Pascal Widmann - Kurt Rothenburger - Horst Fuchslocher - Daniel Andreas - Ottmar Letzgus - Herbert Bayer

8. Die Mädchen der Tischtennismannschaft U18 des TSV Oberbrüden wurden Meister der Bezirksklasse Rems und steigen somit in die Mädchen U18 Landesliga auf – dies ist die zweithöchste Spielklasse in dieser Altersklasse bundesweit:
Loraine Schlichenmaier - Casandra Heller - Giuliana Chatterjee - Jennifer Jeck.
Die Mannschaftsführerin Loraine Schlichenmaier erhält eine Urkunde für die Mannschaft.

9. Die Spieler der E-Jugend des TSV Lippoldsweiler wurden Fußball-Meister der Kreisstaffel 14:
Jan Elsner - Marvin Stieräugl - Selim Gürses - Jannik Wieland - Samir Zouani - Luis Dankmeyer - Hannes Brecht - Nico Trefz - Lukas Blatt.
Die Trainer Martin Stieräugl und Stefan Elsner erhalten eine Urkunde für die Mannschaft.

10. Die Spieler der E1-Junioren des TSV Oberbrüden belegten den 1.Platz und wurden Meister in der Qualistaffel:
Robin Rühle - Marvin Stieräugl - Nick Rühle - Florian Strobel - Sebastian Faust - Marcel Strieter - Pascal Payer - Lukas Theodoridis - Nico Trefz - Paul Aspacher - Hannes Brecht - Frederik Schirmer - Jannis Marek
Paul Burgemeister
Die Trainer Uli Rühle und Martin Stieräugl erhalten eine Urkunde für die Mannschaft.

11. Die D1-Junioren der Spielgemeinschaft TSV Oberbrüden / TSV Lippoldsweiler belegten mit 7 Siegen in 7 Spielen mit 57: 11 Toren den 1.Platz der Qualistaffel und spielen als nächstes um den Meistertitel:
Jannik Fehrle - Denis Herdic - David Kreisz - Eryk Kümmerle - Dennis Kunesch - Nils Lindenmaier - Benjamin Mayer - Florian Sadiku - Luis Sadler - Niclas Schick - Jonathan Stefi - Raphael Strobel - Franziska Spahn - Sie wurde außerdem Torschützenkönigin und in die Bezirksauswahl berufen.
Die Trainer Andreas Metz und Raphael Berenz erhalten eineUrkunde für die Mannschaft.

12. Die Herrenmannschaft der Spielgemeinschaft TSC Auenwald / TSV Lippoldsweiler wurde in der Saison 2010 in 6 Spielen mit 6 Siegen Gruppenerster in der Tennis-Bezirksklasse 1 und steigt somit in die Bezirksliga auf:
Armin Hehenberger (Mannschaftsführer) - Mike Böhret - Thomas Böhret - Mike Behringer - Benjamin Dietrich - Julian Eberhart - Fabian Häcker - Maximilian Hepp - Marcel Mahler - Alexander Saiger - Martin Steiner


Bronzemedaillen:

13. Abteilung Schwimmen der TSG Backnang:
Chiara Vetter und Sarah Leuschner belegten den 4. Platz bei den Württembergischen Jahrgangsmeisterschaften „Beste Nachwuchsmannschaft“ E-Jugend mit der Staffel.

14. Die Herrenmannschaft 1 des TSV Oberbrüden, Abteilung Tischtennis wurde Meister der Landesliga Gruppe 2 mit 30:6 Punkten und steigt in die Verbandsklasse Nord auf. Außerdem wurde die Mannschaft in der Saison 2009/2010 Bezirkspokalsieger im Bezirk Rems. Es gehören dazu:
Heiko Tomaschek - Daniel Quiram - Dieter Senge - Oliver Letzgus - Christoph Krenzlin - Szabolcs Marosffy - Frank Liehmann - Ralf Haug

15. Mike Böhret und Maximilian Hepp belegten im Tennis neben weiteren Erfolgen mit der Juniorenmannschaft der TSG Backnang den 4.Platz in der Oberliga.
Zudem belegte Mike Böhret den 3. Platz der Bezirksmeisterschaft und den 5. Platz der Württembergischen Meisterschaft.

Linda und Pamela Hanselmann steigen mit der Damenmannschaft der TSG Backnang Abteilung Tennis in die Württembergliga auf.

16. Den 1. Platz in der Nordwürttembergischen Einzelmeisterschaft U10 belegte Judoka Niklas Biskupic von der TSG Backnang.

17. Tiffany Fuchs von der TSG Backnang Leistungsturnen belegte den 3. Platz in der Kreisliga Geräteturnen und den 4. Platz im Landesfinale mit der Mannschaft.
Lisa Bauer, ebenfalls vom TSG Backnang Leistungsturnen, belegte den 1. Platz im Regionalfinale mit der Mannschaft und den 1. Platz bei den Gaumeisterschaften Einzel.

18. Die erfolgreichen Turnerinnen des TSV Lippoldweiler belegten beim Gaufinale und beim Regionalfinale 1., 2. und 3. Plätze:
Jenny Weinmann - Anna-Lena Fischer - Kim Baumert - Rebecca Scheib - Nina Kunath - Katharina Ohl - Leoni Schramm - Mara Renz - Dina Hegner


Silbermedaillen

19. Sechs Sportlerinnen des Lauftreff Auenwald liefen bei den Württembergischen Volkslauf-Mannschafts-Meisterschaften auf Platz 2 und wurden somit Württembergischer Vizemeister in der Klasse W45:
Margarete Allmandinger - Carola Siegmund - Anita Sälzle - Birgit Heller - Uschi Koesling - Karin Seibert.

20. Ebenfalls Württembergische Vizemeister bei den Württembergischen Volkslauf-Mannschafts-Meisterschaften wurden in der Klasse M55 die Herren des Lauftreffs Auenwald:
Eberhard Bauer - Hermann Eisinger - Kurt Strohbeck - Hans Strohmaier - Ulli Wruck.

21.Die Mixed-Mannschaft des Lauftreff Auenwald mit:
Thomas Gerst - Martin Klenk - Andreas Siegmund - Michael Bauer - Beate Bauer
Ingrid Stöckel belegte bei den Württembergischen Volkslauf-Mannschafts-Meisterschaften den 3. Platz.

22. Silvia Janetzko belegte mit dem Mixed-Team der TSG Backnang den 2. Platz bei den Württembergischen Volkslauf-Mannschafts-Meisterschaften, das waren drei 10-km-Rennen und ein Halbmarathon.

23. Die Judokas der TSG Backnang:
Robin Leopold - Helena Grau - Max Pfeil - Tim Biskupic
belegten bei mehreren Mannschafts- und Einzelmeisterschaften auf Landesebene 2. und 3. Plätze.

24. Von der TSG Backnang Abteilung Turnen belegte Kim Bauer im Leistungsturnen unter anderem den 2. Platz im Landesfinale Mannschaft und Lena Strohmaier im Förderturnen den 3. Platz im Württembergischen Landesfinale der C-Jugend und den 2. Platz im Württembergischen Landesfinale Mehrkampf der C-Jugend.

25. Von der TSG Backnang Abteilung Schwimmen belegte Carolin Vetter neben weiteren Erfolgen den 1. Platz bei den Württembergischen Jahrgangs-Meisterschaften und wurde Württ. Jahrgangsmeisterin über 50 m Rücken.
Franziska Vetter belegte Platz 4 bei den Süddeutschen Meisterschaften über 50 m Schmetterling und Platz 3 bei den Württembergischen Jahrgangs-Meisterschaften über 100 m Schmetterling und 100 m Rücken.

26. Bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften, Einzeltanzen, belegten Birgit und Manfred Haerer von der TSG Backnang Tanzsport den 2. Platz in Standard in der Senioren II S-Klasse.
Sebastian Mayer belegte den 1. Platz in Latein in der HGR A-Klasse und steigt somit in die höchste Klasse (die S-Klasse) auf.
Bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften Formationstanzen Latein belegten Madleine Herceg und Sebastian Mayer den 1.Platz in der 2. Bundesliga und schafften somit den Aufstieg in die 1. Bundesliga.

27. Simon Strohmaier vom RSV Unterweissach wurde im 1er Kunstradfahren Elite dritter bei der Baden-Württembergischen Meisterschaft und siebter bei der Deutschen Meisterschaft.

28.Lukas Kengeter, Moto-Cross-Fahrer beim Motor-Sport-Club Wieslauftal, belegte bei der Südbayrischen Meisterschaft den 3. Platz als jüngster Teilnehmer und beim Deutschen Jugend-Motocross¬Verband erreichte er als einer der jüngsten Fahrer den 9. Platz in der Gesamtwertung.


Goldmedaillen

29. TSG Backnang Abteilung Judo:
Tanja Hehr von der TSG Backnang Judo belegte in der 1. Bundesliga der Frauen den 4. Platz.

30. Beate Bauer vom Lauftreff Auenwald belegte den 5. Gesamtplatz beim Marathon in Linz und wurde beste Deutsche. Bei der Tour de Tirol belegte sie den 4. Gesamtplatz und wurde beste Deutsche. Die Tour umfasst an drei Tagen hintereinander einen Lauf über 10 km, einen Bergmarathon mit 42,2 km über 2200 Höhenmeter und am dritten Tag noch einen Halbmarathon.

31. Vom RSV Unterweissach 2er Kunstradfahren Elite belegten Oliver und Daniel Gronbach den 1.Platz bei der Baden-Württembergischen Meisterschaft und den 2. Platz bei der Deutschen Meisterschaft.


32.Besondere Verdienste im Ehrenamt:

Erich Beck - Magdalena Eckhardt - Nikolaos Eckhardt - Karl-Heinz Graf - Eugen Klenk - Hermine Konys - Lore Schmidt.

Erich Beck ist seit 30 Jahren ehrenamtlicher Geschäftsführer der Jagdgenossenschaft Auenwald. Er verwaltet unentgeltlich das Jagdkataster, das ist die Datei mit allen jagdbaren Grundstücken der Genossenschaft und er führt die Kasse mit der Jagdpacht und den Zahlungen an die Grundstückseigentümer. 
Seit 1966, dieses Jahr werden es also 45 Jahre, organisiert und betreut er die jährliche Flurputzete in Lippoldsweiler und sorgt sich auch sonst um die Sauberkeit unserer Markung und des Ortes, wenn er z.B. Unmengen an Resten der Silvesterknallerei wegräumt.

Magdalena Eckhardt ist geradezu ein Musterbeispiel an ehrenamtlichem Engagement. Sie ist eine sehr aktive ehrenamtliche Mitarbeiterin der katholischen Kirchengemeinde. Es kann gar nicht alles aufgezählt werden, was sie in vielen Jahren alles geleistet hat. Seit 38 Jahren trägt sie die Zeitschrift MISSO aus. 18 Jahre lang hat sie beim Heinzelmännchendienst mitgewirkt und war im monatlichen Wechsel mit einem Team von Frauen für das Gemeindezentrum verantwortlich. 2o Jahre arbeitete sie bei der Nachbarschaftshilfe mit und war 14 Jahre im Kirchenchor aktiv. 1986 war Frau Eckhardt Gründungsmitglied des Arbeitskreises 3. Welt, aus dem der heutige Sachausschuss „Mission, Entwicklung, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ hervorgegangen ist. Bei zahlreichen Weihnachtsmärkten war sie aktiv und bei allen Festen und Aktivitäten der Kirchengemeinde sieht man sie in der Küche, an der Theke oder beim Kuchenverkauf zugunsten sozialer Projekte. Gemeinsam mit ihrem Mann

Nikolaus Eckhardt organisiert sie private Hilfsaktionen für Kinderheime in Polen. Herr Eckhardt war vor dem Zuzug in Auenwald schon lange Jahre Kirchengemeinderat in Backnang und hat dieses Amt in der kath. Kirchengemeinde Auenwald/Althütte auch zwei Wahlperioden bekleidet. In dieser Zeit hat er in verschiedenen Ausschüssen mitgewirkt und war unter anderem Vertreter beim kath. Bildungswerk in Waiblingen. Rund 15 Jahre lang war Herr Eckhardt außerdem Fahrer und „Kümmerer“ des VW-Busses der Kirchengemeinde. Tatkräftig und engagiert unterstützt er die Projekte des Sachausschusses „Mission, Entwicklung, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ Besonders am Herzen liegt den Eheleuten das Projekt Krasnojarsk. Herr Eckhardt hat seit seiner Studienzeit über viele Jahre hinweg zahlreiche persönliche Kontakte in die damalige DDR und nach Polen gepflegt und Hilfsaktionen organisiert und selbst durchgeführt. Dafür wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.

Karl-Heinz, genannt Charley, Graf ist genau seit 20 Jahren Vorsitzender der Fördervereins Kleinkunstbühne Auenwald, bekannt als Gruschtelkammer. Vorsitzender ist eigentlich nicht das passende Wort. Er sitzt zwar fest im Sattel dieses Amtes, aber nur bildlich. Tatsächlich ist er überaus rege und aktiv und hat ganz Entscheidendes zur Kultur in der Gemeinde Auenwald beigetragen. Zahlreiche bekannte, aber auch weniger bekannte Stars hat er nach Auenwald geholt. Die Gruschtelkammer genießt inzwischen bei Künstlern und Gästen aus nah und fern sehr hohes Ansehen. Das zeigt sich besonders auch morgen hier in der Auenwalhalle bei der großen Jubiläumsgala zum 20-jährigen Bestehen des Vereins. Auf seine unnachahmliche Art gelingt es Charley Graf immer wieder, die Vereinsmitglieder zu motivieren und das Publikum mit einem einmaligen Programm zu verwöhnen und zu begeistern. Die Kultur in Auenwald und weit darüber hinaus ist fest mit den Namen Gruschtelkammer und Charley Graf verbunden. Ich wünsche beiden, dem Verein und seinem Vorsitzenden, auch für die nächsten 20 Jahre viel Erfolg und viele zufriedene Gäste.

Ohne Eugen Klenk ist der Obst- und Gartenbauverein Oberbrüden in den letzten Jahren nicht vorstellbar. Er war drei Jahre Ausschussmitglied, 3 Jahre zweiter Vorstand und ist nun seit 19 Jahren erster Vorstand. Blütenfest, Kinderferienprogramm, Weihnachtsmarkt, Schlachtfest, Ausflüge, Schnittkurse und Weihnachtsfeier sind nur einige Veranstaltungen des sehr aktiven Vereins, die von Eugen Klenk organisiert werden. Viele Vereine klagen über Mitgliederschwund, nicht so der OGV Oberbrüden. Bei so viel ehrenamtlichem Engagement ist es auch kein Wunder, dass sich die Mitgliederzahl in der Amtszeit von Herrn Klenk verdoppelt hat.

Hermine Konys hat 25 Jahre lang die Nachbarschaftshilfe der Katholischen Nachbarschaftshilfe Auenwald/Althütte geleitet. Die Zahl der Helferinnen hat sich in dieser Zeit von anfangs 5  auf nunmehr 25 erhöht. Mit beispielhaftem Einsatz wurde alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen geholfen. Durch ihren unermüdlichen Dienst am Nächsten hat Frau Konys mit ihrem Team es vielen Menschen ermöglicht, in ihrem Zuhause bleiben zu können. Für sehr viele Hilfsbedürftige wurde es überhaupt erst möglich, gut versorgt und betreut in der gewohnten Umgebung weiter leben zu können. Die Nachbarschaftshilfe ist zu einem ganz bedeutenden Teil unserer schönen Gemeinde Auenwald geworden. Durch ihre erstklassige ehrenamtliche und beispielhafte Arbeit, haben Sie sich in Auenwald und Umgebung große Wertschätzung und Anerkennung verdient. Seit Anfang des Jahres hat Frau Datphäus-Strohmaier aus Mittelbrüden die Leitung übernommen. Wir wünschen Ihr ebenso viel Erfolg und den Hilfsbedürftigen weiterhin große Unterstützung.

Lore Schmidt ist nicht umsonst Ehrenmitglied des Gesangvereins Sängerlust Oberbrüden. Hier ist sie seit 1951, also seit 60 Jahren Mitglied und aktive Sängerin. 60 Jahre, eine unglaublich lange Zeit. Zudem hat sie sich über 34 Jahre in verschiedenen Ämtern engagiert. Seit Beginn der Gruschtelkammer-Veranstaltungen in der Sängerhalle arbeitet Frau Schmidt in der Küche mit, zum Teil als verantwortliche Wirtschafterin. Für ihr außerordentliches ehrenamtliches Engagement wurde sie mehrfach vom Verein, vom Schwäbischen Sängerbund und vom Deutschen Sängerbund ausgezeichnet.


Rede von Bürgermeister Karl Ostfalk beim Bürgerempfang am 27. Januar 2011

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
verehrte Gäste,
nach den vorangegangen Ehrungen und nach diesem musikalischen Gruß „Boney M. Super Hits“
durch den Musikverein Oberbrüden darf ich Sie alle ganz herzlich zu unserem Bürgerempfang 2011 hier in der Auenwaldhalle begrüßen.

Zu allererst begrüße ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger aus Auenwald ganz herzlich. 

Ein herzlicher Willkommensgruß gilt unserem Landtagsabgeordneten Wilfried Klenk von der CDU. Vielen Dank für Ihren stetigen Einsatz und Ihre Treue zu der Gemeinde Auenwald sowie ihre Unterstützung in so vielen Bereichen. Wenn ich nur an unseren weiter auszubauenden Hochwasserschutz denke, brauchen wir weiterhin viel Unterstützung durch das Land und ihren persönlichen Einsatz.

Herzlich Willkommen meinen Bürgermeisterkollegen
- Reinhold Sczuka aus Althütte mit Frau Bettina,
- Bürgermeister Ian Schölzel aus Weissach im Tal,
- Bürgermeister Ralf Wörner aus Allmersbach im Tal und seine Frau Beate
Liebe Kollegen, herzlichen Dank für das gute Miteinander und die gegenseitige Unterstützung. Unsere heute schon sehr umfangreiche und erfolgreiche Zusammenarbeit werden wir in der Zukunft noch weiter intensivieren müssen.

- Unsere Bundestagsabgeordneten Christian Lange von der SPD und Norbert Barthle von der CDU mussten wegen der Sitzungswoche in Berlin absagen, ebenso wie mein Vorgänger Peter E. Friedrich, der kurzfristig  krankheitsbedingt absagen musste. 

- Herzlich grüße ich alle anwesenden Damen und Herren unseres Gemeinderats, namentlich möchte ich meine Stellvertreter Heinz Klenk, Dr. Rudolf Weiß und Ulrike Rückert erwähnen.

Weiter begrüße ich:
- Kreisrat Jürgen Hestler mit Frau Irmgard aus Weissach i.T.,
- die Rektoren unserer Grundschulen - Herrn Pabst und seine Stellvertreterin Frau Becker von der Grundschule Unterbrüden/Oberbrüden und Herrn Schweizer von der Grundschule Lippoldsweiler - ,
- Vertreter von Polizei, Feuerwehr und Roten Kreuz, stellvertretend den Kommandanten unserer Gesamtfeuerwehr Erich Strohmaier und die Herren Gentner und Michaelis vom Polizeiposten Weissacher Tal,
- alle Vertreter unserer Vereine, die durch ihre vielfältige ehrenamtliche Tätigkeit und durch ihr großes Engagement zum großen Teil dazu beigetragen haben, dass unsere Sportlerehrung so umfangreich und auch hochkarätig ist, stellvertretend darf ich heute Werner Bargel vom TSV Oberbrüden und den neuen Vorsitzenden des Musikvereins Oberbrüden Florian Schlichenmaier begrüßen,
- die Vertreter unserer Kirchen, stellvertretend begrüße ich Herrn Blatzek von der kath. Kirchengemeinde, Herrn Fleckenstein von der Neuapostolischen Kirche und Pfarrer Dr. Ingo Sperl von der ev. Kirchengemeinde „Oberbrüden/Unterbrüden“. Ich meine, dass der „Orgelwein“, den wir anschließend ausschenken, größtenteils verkauft ist und damit die Finanzierung der Orgelsanierung in der Kirche Oberbrüden gesichert werden konnte. Einige Flaschen bzw. Kartons können sie bei der Kirchengemeinde noch kaufen.
- die Herren Hoffmann von der Kreissparkasse Waiblingen und Schmidgall von der Volksbank Backnang,
- die sonstigen Vertreter der politischen Parteien, des Handwerks, des Handels, der Gewebetreibenden, der Landwirtschaft, des Forstes und der Ärzteschaft. 


Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger , 
auch vergangenes Jahr wurde für unsere Bürgerinnen und Bürger wieder einiges erreicht:
Die Kinderbetreuung in den Kindergärten und Grundschulen wurde weiter ausgebaut, damit die Möglichkeit für Eltern mit Kindern erhalten bleibt bzw. geschaffen wird, eine berufliche Tätigkeit auszuüben. Seit September ist im Kindergarten Stockrain in Unterbrüden die Ganztagesgruppe in Betrieb. Von 7 bis 17 Uhr können hier Kinder ab einem Jahr betreut werden.

Auch die dritte Kleinkindgruppe ab einem Jahr, die wir kurzfristig im alten Schulhaus Oberbrüden eingerichtet haben, ist schon wieder fast voll belegt. Seit 10. Januar gewöhnen sich die Kleinen gerade an den neuen Lebensabschnitt und die neue Einrichtung.
Bei den Umbauarbeiten haben unsere Auenwalder Handwerksbetriebe wieder einmal gezeigt, daß sie erstklassig und wenn es sein muss sehr, sehr schnell arbeiten und dies zu preiswerten Bedingungen. Anfang Dezember war dort noch der Jugendtreff und die ehemalige Verwaltungsstelle. Trotz der Weihnachtsfeiertage war am 3. Januar alles umgebaut und geputzt, damit die neuen Mitarbeiter einräumen konnten. Unseren Handwerkern (u.a. Maurer Klink, Zimmerer Kengeter, Elektro Bader, Sanitär Stürzl, Fliesenleger Rieger, Maler Schlichenmaier, Schreiner Renz und Reinigungsfirma Pludra, Fensterbauer Munz&Schneider kommt noch dazu) gilt mein herzlicher Dank und meine Anerkennung für diese tolle Arbeit.

In den übrigen Kindergärten und in den Grundschulen können die Kinder zwischen 7.30 bis 14.30 Uhr betreut werden.

Die Sanierung unseres Grundschulgebäudes in Lippoldsweiler mit neuen Fenstern und neuer Dachisolierung bzw. -eindeckung wurde abgeschlossen und in der Grundschule Unterbrüden wurde der Werkraum komplett saniert und neu möbliert sowie die WC-Anlage auf den heutigen Stand gebracht. Auch hier waren viele Auenwalder Handwerksbetriebe (u.a. Gipser Locher, Elektro Bader, Sanitär Böhret, Schreiner Hagenmüller, Maler Hehr, Schlosser Haupt, Fliesenleger Rieger, Glaser Rieger, Steinmetz Pelz, Flaschner Sälzle, Reinigungsfirma Pludra), beschäftigt und haben gezeigt, daß wir uns auf unsere Handwerker und Unternehmen verlassen können.

Für diese enormen Investitionen von über einer halben Million Euro, gab es auch Zuschüsse aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes ebenso wie für die Erneuerung bzw. Sanierung der Flutlichtsanlagen der Sportplätze in Lippoldsweiler und Oberbrüden, sowie für die neue Beleuchtung hier in der Halle.
Bei diesen Maßnahmen erwarten wir auch deutliche Einsparungen beim Energieverbrauch.

Für die neuen zusätzlichen naturwissenschaftlichen Räume im Bize wurden insgesamt auch ca. eine Million € investiert.

Auch in erneuerbare Energien haben wir wieder investiert. Auf dem Feuerwehrgerätehaus wurde kurz vor Jahresende von der Unterbrüdener Firma Jung eine 33 kWp Fotovoltaik-Anlage installiert. Ebenfalls ganz schnell und zu günstigen Preisen.

Im Gewerbegebiet Anwänder wurde eine Erweiterungsmöglichkeit geschaffen, in dem wir die Tennisanlage des TSV Oberbrüden erweitert haben. Ich meine, daß dies sowohl für den Gewerbebetrieb, die Tennisabteilung und die Gemeinde eine gute Lösung ist.

Zum ersten Mal in Auenwald gab es am 2. Mai einen Naturparkmarkt Oberbrüden, bei dem unsere Selbstvermarkter und die aus den Gemeinden des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer-Wald ihre Produkte einem großen Publikum präsentieren konnten.

Auenwald-Hocketse, Krämermarkt und Weihnachtsmarkt sind am neuen Platz „rund um Rathaus und Ratsscheuer“ nach Meinung vieler Besucher nun am „richtigen Platz“.

Vergangenes Jahr hatte ich Ihnen angekündigt, dass von Sylvie Seitz und Charley Graf eine neue Veranstaltung angedacht ist, die ich gut finde und auch unterstütze. Daß daraus ein Highlight wird, hatte ich gehofft.

Erstmals seit der 750 Jahr-Feier hat ganz Auenwald, das heißt junge Menschen genau so wie die älteren, (auch über 80 jährige habe ich gesehen und gesprochen, die begeistert waren) in allen Ortsteilen gemeinsam gefeiert.
Dies war für mich als Bürgermeister ganz wichtig: Auenwald war eine Gemeinschaft!

In Ebersberg, Lippoldsweiler, Däfern, Rottmannsberg, Heslachhof, Oberrüden, Mittelbrüden und Unterbrüden gab es Keller oder Scheunen mit jeweils vielen Besuchern - auch aus den anderen Ortsteilen und Nachbargemeinden - und deshalb soll die „Auenwalder Nacht der offenen Keller und Scheunen“ auch dieses Jahr und zukünftig im Wechsel mit der Auenwald-Hocketse alle zwei Jahre stattfinden. Herzlichen Dank Sylvie Seitz und Charley Graf und auch den Mitveranstaltern und Sponsoren für dieses tolle Event!

Trotz weiterhin unzureichender Finanzzuweisungen bzw. hoher Umlagen an den Kreis, die Region und das Land, soll auch im Jahr 2011 baulich einiges bewegt werden. Um aber weiterhin an wichtige Fördergelder und Zuschüsse vom Land zu kommen, müssen wir Sie auch weiterhin bei den Gebühren für Wasser, Abwasser, Friedhof und bei den Steuern kräftig beteiligen. Von den Zuschussstellen kommt immer wieder die Frage: Haben Sie ihre eigenen Einnahmequellen ausgeschöpft?

Leider bekommen wir von Bund und Land immer noch weitere Aufgaben zugewiesen bzw. Vorgaben gemacht, erhalten aber häufig nicht den finanziellen Ausgleich in vollem Umfang. Wir müssen hier vor Ort immer wieder die Zeche zahlen.
Ich denke hier beispielhaft an den Länderfinanzausgleich. Die Milliarden, die das Land Baden Württemberg z.B. nach Berlin zahlen muss, können sie nicht auf die Kommunen verteilen bzw. müssen sie teilweise von uns holen.

In die Zukunft unserer Gemeinde, werden wir auch dieses Jahr baulich wieder viel investieren:
Gemeinsam mit den Nachbarkommunen wollen wir zum einen die Erneuerung der abgebrochenen Klassenpavillons am Bize für nahezu 3 Millionen fertig stellen, zum anderen müssen wir den Hochwasserschutz mit den Becken Heslachbach vor Oberbrüden, Lohwiesenbach vor Allmersbach und Glaitenbach/Däfernbach vor Oberweissach mit insgesamt deutlich mehr als 4 Millionen Euro Investitionssumme weiterführen.

Ich hoffe, daß wir bei den Maßnahmen auch wieder einiges aus Fördertöpfen bekommen. Unser Landtagsabgeordneter Wilfried Klenk wird uns dabei sicher wieder tatkräftig unterstützen. Und nebenbei bemerkt: wir brauchen das Geld für den Bau der Becken möglichst schnell, damit wir loslegen können.

Zum Bau der Becken bzw. Dämme brauchen wir jedoch nicht nur Geld, sondern auch weiterhin das Verständnis der betroffenen Grundstückseigentümer und Landwirte, die uns für den Schutz unserer Ortslagen ihre Flächen zur Verfügung stellen müssen.

Hier sind wir vor allem weiterhin auf der Suche nach geeigneten Flächen wie Wiesen und Äcker, die wir den Landwirten evtl. als Tauschfläche anbieten können bzw. um dort den Eingriff in die Natur ausgleichen zu können. Wenn Sie etwas anzubieten haben wenden Sie sich an mich.

Herzlichen Dank ganz besonders den Eigentümern, die schon in der Vergangenheit ihre Flächen zur Verfügung gestellt haben, um z.B. für Unterbrüden und Unterweissach den Schutz zu erhöhen. Beide Becken haben wie geplant funktioniert.

Aber unser Hochwasserschutz sieht insgesamt den Bau von 13 Becken vor. Da erst zwei Becken fertig gestellt sind, reichte der Hochwasserschutz vor allem in Unterweissach nicht mal annähernd aus. Die mehrfach geäußerte Meinung, daß wir am Becken Holzbach mehr zudrehen müssen, um Unterweissach zu retten, war zwar gut gemeint, aber nicht Ziel führend.
Das Becken in Unterbrüden gibt maximal 1,6 m³ in der Sekunde ab, meistens wurde weniger als die Regelabgabe weitergeleitet. Selbst wenn wir das Becken ganz zugedreht, die Stauvolumenreserve ungenehmigt aufgegeben
und die Ortslage Unterbrüden einer möglichen Überschwemmungsgefahr ausgesetzt hätten, wäre das Überströmen des Brüdenbachbeckens trotzdem nicht zu verhindern gewesen. Zum besseren Verständnis einige Daten:
Maximale Abgabe Holzbach 1,6 m³/sec, Regelabgabe Brüdenbach ca. 16 m³/sec, also 10mal so viel wie am Holzbach.
Insgesamt flossen durch Unterweissach zeitweise weit über 50 m³ in der Sekunde. Neben der Regelabgabe wurde das Brüdenbachbecken zusätzlich mit 3 bis 4 m³ in der Sekunde überströmt. Das Holzbachbecken wäre, wenn wir komplett zugedreht hätten, in weniger als einer Stunde ebenfalls über die Dammscharte notentlastet worden. Beim Brüdenbach war dies mehr als 12 Stunden der Fall.

Richtig weiter hilft uns in so einer Situation nur der Bau weiterer Becken, möglichst aller Becken,
nicht das Verringern der Regelabgabe an einem sehr kleinen Becken mit wenig Abgabemenge. Dies könnte im Einzelfall durch die Fachleute bei der Feinabstimmung helfen. Aber nicht bei einem Ereignis wie am 13. Januar. Sehr gerne hätten wir Weissach oder auch Backnang noxh mehr geholfen.

Ein großes Lob und mein herzlicher Dank gilt unseren Einsatzkräften, allen voran unserer Feuerwehr, dem Bauhof, der Polizei und auch dem Ingenieurbüro Frank, die vom frühen Morgen an bis spät in die Nacht im Einsatz waren. 
Weiterhin werden wir auch auf die Verbesserung bei der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung setzen.

Auf Grund eines Gerichtsurteils müssen wir die in Schmutzwasser und Niederschlagswasser gesplittete Abwassergebühr einführen. Am 22. Februar um 19 Uhr werden wir hier eine Bürgerinformation u.a. zu diesem Thema abhalten.
Auch die Bereiche „FFH-Gebiete“ und „Weinbau am Ebersberg“ ist dabei ein großes Thema.

Für unsere Bürger, die ein Wohnhaus bauen möchten, werden in Unterbrüden in der Lugstraße einige Plätze geplant und für die einheimischen Gewerbetreibenden wird das Gewerbegebiet Anwänder um wenige Plätze erweitert. Auch hier gilt allen Beteiligten - sowohl den Grundstückseigentümern als auch den Angrenzern - meinen herzlichen Dank, dass sie dies uns bzw. den Bauwilligen ermöglichen.

Bei der geplanten betreuten Seniorenwohnanlage fehlt es derzeit hauptsächlich an den Kaufinteressenten. Die Planung steht. Wenn sie hierzu Informationen brauchen, helfe ich Ihnen gerne weiter.

Die Verbesserung der Breitbandversorgung hat mit dem gemeinsamen Pilotprojekt in einigen Bereichen Auenwalds gut funktioniert. In Oberbrüden ist es aber bis heute noch eine Katastrophe, was sich vor allem die Telekom hier leistet. In vielen Gesprächen und Schreiben, auch mit Unterstützung unseres Kollegen Christoph Jäger aus Großerlach, haben wir die Telekom dazu bewogen, nachzubessern. Leitungen sind vergraben und Kästen aufgestellt worden, auch die Verdrahtungsarbeiten sollen laut Telekom auch in den nächsten Wochen fertig gestellt werden.

Unsere Arbeitsgruppen der Gemeindeentwicklungsplanung Auenwald 2025 haben uns auch vergangenes Jahr wieder kräftig unterstützt und werden dies hoffentlich auch weiterhin tun.

Erst am Montag haben wir im Gemeinderat gemeinsam beschlossen, mit Hilfe von Jugendarbeitsleasing die Jugendarbeit und damit zumindest indirekt, die Freizeitmöglichkeiten unserer Jugendlichen weiter zu verbessern. Hierzu wird zusammen mit den Jugendlichen, den ehrenamtlich Tätigen und unserer neuen Fachkraft der Bestand erhoben und der Bedarf ermittelt. Hoffentlich können wir anschließend dann vieles davon umsetzen.

Gemeinderat und Verwaltung wollen auch weiterhin gemeinsam mit Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, unsere Gemeinde weiter entwickeln. Nehmen Sie an den Arbeitsgruppen oder unseren Informationsveranstaltungen aktiv teil.
An dieser Stelle nochmals mein herzlicher Dank an die vielen Personen, die in den Arbeitsgruppen aktiv mitgearbeitet haben. Stellvertretend möchte ich heute Abend u.a. die Sprecher - Frau Raitzig und Dr. Ammer - nennen.

In den Arbeitsgruppen wurde auch angeregt, unsere Homepage zu aktualisieren. Dies haben meine Mitarbeiter zwischenzeitlich umgesetzt. Hier darf ich Frau Bader und Frau Janetzko herzlich danken.
Aber auch hier sind wir auf ihre Mithilfe angewiesen. Nur was Sie uns Beiträge schicken, können wir diese einstellen.

In der für uns wirtschaftlich sehr schwierigen Zeit ist es deshalb besonders wichtig, dass wir unsere vielen Zukunftsaufgaben gemeinsam anpacken und umsetzen.

Ich danke den Damen und Herren des Gemeinderats für die gute Zusammenarbeit und ihren engagierten ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle unserer Gemeinde und Ihnen liebe Bürgerinnen und Bürger für ihre Unterstützung in vielen Bereichen und auch für Ihr Verständnis für unsere Entscheidungen.
Vielen Dank an meine Mitarbeiter, die den heutigen Abend vorbereitet haben und uns anschließend noch bewirten.

Uns allen wünsche ich ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011.

Der Musikverein Oberbrüden verabschiedet sich anschließend mit einem weiteren Musikstück, der „Südböhmischen Polka“.

Wir haben auch heute einen hochkarätigen Programmpunkt vorgesehen. Nachdem vor 2 Jahren die Tanzeinlage des Ehepaares Haerer und der Beitrag der Junioren-Europameister im Kunstradfahren -  Simon Strohmaier sowie Oliver und Daniel Gronbach -  im letzten Jahr so großen Zuspruch gefunden hat, freuen wir uns heute auf

die Turnerinnen des TSV Lippoldsweiler, Abteilung Turnen-Wettkampfsport, die uns einmal mehr ihr Können unter Beweis stellen. Die Turnerinnen sind:

Tamira Klinke, Guilia Dürr, Tamara Hartmaier,
Jenny Weinmann, Linda Kleinmann, Tugce Doganay,
Bonnie Trexler, Anna Lena Fischer, Chantal Scheib,
 Mara Renz, Dina Hegner und Kim Weinmann

Trainer sind Melanie Kurowski und Beate Burr.

Ein herzliches Dankeschön schon jetzt und viel Vergnügen!